• +++ Das THINK TANK STADE Team bedankt sich bei allen Beteiligten. Anfang November erscheint die dokumentierende Broschüre zum Projekt +++

Podiumsdiskussion: Neue Ideen und Formate für alte Strukturen in Stadtteilen und Quartieren - Altländer Viertel, Hahle, Kopenkamp, Wiepenkathen

Die Stader Stadtviertel und ihre Nachbarschaften gehen sehr unterschiedlich mit ihren Eigenarten um. Im Altländer Viertel etwa sind Kommune, Vereine, Projektentwickler und das Stadtteilforum seit Jahren darum bemüht, den Stadtteil aus dem Problemimage herauszuführen. Hahle hat hier mit Hilfe der Kirchengemeinde, der Wohnstätte und dem energetischen Quartierskonzept bereits Fortschritte gemacht. Der sehr eigenständige Stadtteil Wiepenkathen pflegt traditionell eine rege Nachbarschafts- und Engagementkultur. Im Kopenkamp hat sich der Verein NiK gegründet, um neue Wege zu gehen.

Welche Initiativen sind vergleichbar und taugen als Vorbilder für andere Viertel? Was können wir von den verschiedenen Ansätzen und ihren Akteuren lernen? Wie funktionieren kleinräumige Nachbarschaften in so unterschiedlich geprägten Quartieren? Diese Fragen wollen wir mit den Podiumsteilnehmer*innen diskutieren.

Podiumsteilnehmer*innen

Volker Dieterich-Domröse, Pastor der Markusgemeinde Hahle (Nachbarn im Stadtteil)
Margret Howe, Quartiersmanagerin im Altländer Viertel / Verein Mitsprache e.V.
Marian Lüthje, 1. Vorsitzender Nachbarn im Kopenkamp (NiK)
Horst Deede, Ortsbürgermeister, Heimatverein Wiepenkathen

 

19:00
21:00

Die Stader Stadtviertel und ihre Nachbarschaften gehen sehr unterschiedlich mit ihren Eigenarten um. Im Altländer Viertel etwa sind Kommune, Vereine, Projektentwickler und das Stadtteilforum seit Jahren darum bemüht, den Stadtteil aus dem Problemimage herauszuführen. Hahle hat hier mit Hilfe der Kirchengemeinde, der Wohnstätte und dem energetischen Quartierskonzept bereits Fortschritte gemacht. Der sehr eigenständige Stadtteil Wiepenkathen pflegt traditionell eine rege Nachbarschafts- und Engagementkultur. Im Kopenkamp hat sich der Verein NiK gegründet, um neue Wege zu gehen.

Welche Initiativen sind vergleichbar und taugen als Vorbilder für andere Viertel? Was können wir von den verschiedenen Ansätzen und ihren Akteuren lernen? Wie funktionieren kleinräumige Nachbarschaften in so unterschiedlich geprägten Quartieren? Diese Fragen wollen wir mit den Podiumsteilnehmer*innen diskutieren.

Podiumsteilnehmer*innen

Volker Dieterich-Domröse, Pastor der Markusgemeinde Hahle (Nachbarn im Stadtteil)
Margret Howe, Quartiersmanagerin im Altländer Viertel / Verein Mitsprache e.V.
Marian Lüthje, 1. Vorsitzender Nachbarn im Kopenkamp (NiK)
Horst Deede, Ortsbürgermeister, Heimatverein Wiepenkathen

 

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