• +++ Das THINK TANK STADE Team bedankt sich bei allen Beteiligten. Anfang November erscheint die dokumentierende Broschüre zum Projekt +++

„DEMOGRAFISCHER WANDEL IN STADE“ – von leeren Dörfern und vollen Städten

Vor Kurzem wurde für unseren Nachbarlandstrich Kehdingen ein Horrorszenario aus Abwanderung und Überalterung heraufbeschworen. Andere kleinere Orte wie Harsefeld und Horneburg entwickeln sich hingegen in die entgegengesetzte Richtung und verzeichnen sogar einen Bauboom. Wie diese Orte profitiert auch Stade von der Nähe zu Hamburg, das bekanntlich selbst aus allen Nähten platzt. Bedeutet der starke Zuzug aus der Metropole, dass wir uns um den demografischen Wandel in der Region keine Sorgen machen müssen? Was macht das mit unseren Mieten? Kann die Zuwanderung die Abwanderung junger Menschen in Großstädte wie Hamburg oder zu anderen Studien- und Ausbildungsorten ausgleichen? Spielen Migrant*innen in unserer Stadt mit zum Teil größeren Familienstrukturen eine Rolle in dieser Entwicklung? Stimmt der Eindruck vieler Stader*innen, dass das Stadtbild von Senioren*innen dominiert wird, oder liegt es ausschließlich am Tourismus, der diese Zielgruppe anspricht? Der letzte Stader Demographiebericht weist einen Anteil der über 65Jährigen von über 35% aus.

17:30
18:30

Vor Kurzem wurde für unseren Nachbarlandstrich Kehdingen ein Horrorszenario aus Abwanderung und Überalterung heraufbeschworen. Andere kleinere Orte wie Harsefeld und Horneburg entwickeln sich hingegen in die entgegengesetzte Richtung und verzeichnen sogar einen Bauboom. Wie diese Orte profitiert auch Stade von der Nähe zu Hamburg, das bekanntlich selbst aus allen Nähten platzt. Bedeutet der starke Zuzug aus der Metropole, dass wir uns um den demografischen Wandel in der Region keine Sorgen machen müssen? Was macht das mit unseren Mieten? Kann die Zuwanderung die Abwanderung junger Menschen in Großstädte wie Hamburg oder zu anderen Studien- und Ausbildungsorten ausgleichen? Spielen Migrant*innen in unserer Stadt mit zum Teil größeren Familienstrukturen eine Rolle in dieser Entwicklung? Stimmt der Eindruck vieler Stader*innen, dass das Stadtbild von Senioren*innen dominiert wird, oder liegt es ausschließlich am Tourismus, der diese Zielgruppe anspricht? Der letzte Stader Demographiebericht weist einen Anteil der über 65Jährigen von über 35% aus.

Anmeldung